Das Bundesministerium für Inneres lud in den vergangenen Tagen im Rahmen folgender Diskussionsthemen: „Islam.Meschen.Dialog“ Vertreter der IFW (Islamische Föderation in Wien) und ebenso weitere Mitglieder verschiedener Vereine ein, dessen Leitbilder und Interesse ua. in der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund liegen.
All die angerissenen Diskussionsthemen befinden sich in jener Ebene, die nur funktionieren können, wenn man bereit ist gemeinsame Dialoge zu führen und daraus positiv resultierend: gemeinsame Entscheidungen für eine friedlichere, bildungsorientiertere und vor allem harmonisierende gemeinsame Zukunft zu sorgen.
Ebenso aus diesem Anlass ausgehend hat das BMI über derartig wichtige Anliegen, eine Zusammenkunft organisiert, wo Vertreter verschiedener muslimischer Organisationen teilnahmen, ua. wurde auch die Islamische Föderation in Wien durch zwei Repräsentanten, aus dem Kollegium für Öffentlichkeitsarbeit, vertreten.
Das Zusammenkommen ermöglichte den Anwesenden über ihre Ideen, Projektalternativen, Erfahrungen und deren Erfolge zu berichten und ihre dazugehörigen Ansichten Meinungen zu äußern, wodurch neue Ziele, Chancen und Perspektiven des Zusammenlebens zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen erörtert und für ein besseres Zusammenleben ermittel werden konnten.
Nichtsdestotrotz schafft man es, dieses wohlgesinnte Zusammenkommen und die angesprochenen Aspekte mit „Unruhe unter den Muslimen“ zu benennen, welches wieder den Beweis für den Anreiz zur Unruhestiftung, ausgehend durch eine Ausgabe einer wohlbekannten Zeitung, an sich darstellt. Es ist Fakt, dass zahlreiche Mächte aus den verschiedensten Bereichen, wie zum Bsp. die Berichterstattung in den Medien, die Sensibilität der Menschen im negativen Sinne beeinflussen können und wollen und somit deren Alltag und deren täglichen sozial-gesellschaftlichen Denkmuster-/-gänge steuern, unabhängig davon, ob diese weiterhin fortbestehende Art und Weise unter dem Decknamen „informierenden“ Berichterstattung der realen Tatsachen entsprechen oder nicht!
Die Islamische Föderation in Wien begrüßt diese Zusammenkunft und dankt Frau Dr. Fekter für diese gemeinsame Diskussion, da wir seit Jahrzehnten durch unsere ehrenamtlichen Dienstleistungen stets bemüht sind, unseren Beitrag für das Wohl und friedliche Zusammenleben der Menschen in der Republik Österreich aufrecht zu erhalten.
Wir hoffen, dass dies der Beginn kontinuierlicher, zielgerichteter Bemühungen ist, wodurch die Lebensbedingungen der Muslime, nicht nur in der Mikrowelt, sondern auch in der Makrowelt Anklang und hoffentlich zukünftig eine friedvolle Beständigkeit finden und dabei gemeinnütziger Harmonie verbunden bleiben werden.
Islamische Föderation in Wien