Wien (OTS) – Die Islamische Föderation in Wien verurteilt die Unterstellungen in dem Artikel „Radikale Islamisten im Visier“ der Tageszeitung „Heute“ vom 30.06.2010 auf das Schärfste!
Der Inhalt des Artikels besteht aus reinen Hypothesen, welches dem Wesen des Journalismus widerspricht. Aber von „Heute“ ist man ja nichts anderes gewohnt. Statt Sachlichkeit und anständige journalistische Arbeit, wird hier nur Populismus betrieben um die Sensationslust der LeserInnen zu befriedigen
Im diesem Bereich ist aber ein derartiger Journalismus sehr bedenklich, da dies einen Versuch darstellt, das harmonische und friedvolle Zusammenleben der Religionen in Österreich zu zerstören. Die Islamische Föderation in Wien wird dieser arglistigen Täuschung nicht folgen. Die IFW ist seit Jahrzehnten immer für den Frieden und die Harmonie aller in Österreich lebenden Menschen eingetreten und wird auch in Zukunft diese Linie fortführen.
Der IFW wird vorgeworfen, „die Herschaftsverhältnisse zugunsten eines islamischen Staatswesens ändern zu wollen.“ Tatsache ist aber, dass die IFW sich als ein Teil eines Konglomerates verschiedenster NGOs, die sich der Menschlichkeit verpflichtet haben, sieht.
Die Islamische Föderation in Wien ist – als NGO – bereit, mit allen legitimierten Instituten zusammenzuarbeiten, unter anderem auch der IGMG.
Die Grundprinzipien der IFW lauten Demokratie und Solidarität mit dem Menschen an sich, unabhängig davon, welcher Ethnie und Religion diese angehören.
Wenn Interesse an einer seriösen Berichterstattung bestehen
sollte, ladet die IFW die Redaktion ein, an einer der unzähligen Veranstaltungen (Tag der offenen Tür in Moscheen, Plakatkampangen usw.) teilzunehmen und die IFW dadurch näher kennenzulernen.
Rückfragen & Kontakt:
Islamische Föderation in Wien
Herr Yakup GECGEL
Tel.: 0660/6871680